Ehre wem Ehre gebührt!

© Rebel Meat

Rebel Meat Gründer Cornelia Habacher und Philipp Stangl zählen zu den „Nachhaltige Gestalter*innen 2020“ und „greenstars 2020“!

Jährlich ehrt das Magazin Businessart UnternehmerInnen für ihr nachhaltiges Handeln.
Im Zuge dessen wurden Cornelia Habacher und Philipp Stangl, GründerInnen des BIO AUSTRIA Partners Rebel Meat, mit dem Titel „Nachhaltige Gestalter*innen 2020“ ausgezeichnet.

Das Duo gründete Rebel Meat, um dem steigenden Fleischkonsum und die damit einhergehenden Umweltbelastungen entgegenzuwirken. Anstatt Fleischverzicht zu predigen setzt das Startup auf bestes Bio-Fleisch in geringeren Mengen:
Das Bio-Burgerpatty (= Fleischlaibchen) von Rebel Meat besteht aus Bio-Rindfaschiertem, Bio-Hirse, Bio-Kräuterseitlinge und Bio-Kräuter. Damit versprechen Cornelia und Philipp 100% Genuss bei 50% weniger Fleischeinsatz.

„It´s time for a REBELution! Wir revolutionieren den Fleischkonsum!”

Rebel Meat

„Die Nachhaltigen Gestalter*innen 2020: Sie warten nicht darauf, dass irgendwo etwas geschieht. Sie finden Lösungen, sie gehen neue Wege, sie wollen wirken und kämpfen für Regeln, die nachhaltiges Handeln belohnen. Sie leben ihre Werte und treten für sie ein.“, so das Business Magazin über die PreisträgerInnen.

Cornelia und Philipp wurden für ihre Unternehmensstrategie nominiert, die das Magazin Businessart folgendermaßen zusammenfasst:

„Nachhaltige Ernährung für einen gesunden Planeten – das ist ihre Vision. Dafür entwickeln sie, gemeinsam mit ihrem Team, Produkte, die aus regionalem Fleisch und heimischen Pilzen bestehen. Alles Bio aus Österreich natürlich. So wird es einfach und köstlich weniger Fleisch zu essen.“

Businessart

Wir gratulieren Rebel Meat und wünschen weiterhin so viel Erfolg mit ihrer nachhaltigen Idee.

Das volle Interview ist hier nachzulesen.

In der Zwischenzeit räumte Rebel Meat erneut ab: Sie wurden zu einem der drei nachhaltigsten Start-Ups gewählt und mit dem Titel „greenstars 2020“ belohnt. Das Online Event zur Prämierung sowie mehr Infos findet man hier.

© Rebel Meat