BIO AUSTRIA Fasten-Challenge

© Bio Ernte Steiermark

Weniger Fleisch und stattdessen mehr Fastengerichte. Das fällt einem wahrscheinlich als erstes ein, wenn man an die Fastenzeit denkt.

Was sich früher aus traditionellen Bräuchen heraus großteils auf Lebensmittel beschränkt hat, wird heutzutage oft auf andere Konsumgüter und Genussmittel ausgeweitet. Kein Alkohol und Zigaretten oder ein Entsagen von Sozialen Netzwerken und Impulskäufen – die Fastenzeit hat viele Gesichter.

Worum es aber in den meisten Fällen in den sechs Wochen vor Ostern geht, ist ein reflektierter Verzicht und damit …

… neue Impulse zu setzen!

Oft sind Gewohnheiten so tief in uns verankert, dass wir gar nicht merken, wie es auch anderes gehen könnte.
So nehmen wir beim alltäglichen Lebensmitteleinkauf immer die gleichen Wege zu „unseren“ Supermärkten, drehen wie immer dieselbe effiziente Runde zwischen den Gängen und greifen zu den Produkten, die wir immer gekauft haben.

Was würde passieren, wenn wir diese Routine überdenken würden?

Weniger Automatismus, mehr Vielfalt!

Anstatt auf etwas zu verzichten, kann man sich dieses Jahr vornehmen, das altbwährte Lebensmittel einfach in Bio-Qualität zu kaufen.

Das reicht noch nicht?
Unser Tipp: die BIO AUSTRIA Fasten-Challenge!

40 Tage keinen Fuß in einen Supermarkt setzen

Was anfangs wie eine wahre Challenge klingt, ist kinderleicht, sind die gewohnten Muster einmal durchbrochen.

© Bio Ernte Steiermark

Obst und Gemüse gibt es nicht nur in den klassischen Gebinden im Supermarkt zu kaufen, sondern zum Beispiel auch am Bio-Bauernmarkt. Der Vorteil ist dabei nicht nur die oft größere Auswahl, sondern auch, dass man die Lebesmittel lose kaufen und damit an den eigenen Bedarf anpassen kann.

Brot, Milch und Eier gibt es beispielsweise das ganze Jahr Ab-Hof bei Biohöfen in der Umgebung.

Und wer auf der Suche nach Hülsenfrüchten, Getreide oder Öl ist wird beim Bio-Bauernladen bestimmt fündig.

Alle Bio-Adressen auf einen Blick gibt es in unserer Biomap:

Am Ball bleiben!

Über die Social Media Kanäle von BIO AUSTRIA gibt es in der Fastenzeit viele Tipps und Tricks rund um die Fasten-Challenge. Mitmachen wird so zum Kinderspiel!

DER BLOG

22.2.

Wir fasten Supermärkte

Keine Lust auf Fasten? Bei uns stehen die kommenden 40 Tage nicht im Zeichen des Verzichtens, sondern ganz im Zeichen der Vielfalt!

Wir werden in dieser Zeit unsere Gewohnheiten auf den Prüfstand stellen und diese ein wenig überdenken.

Denn wer kennt nicht den automatisierten Gang durch die Supermarkt-Gänge und den Griff zu denselben altbewährten Produkten?

Deswegen möchten wir unsere liebgewordenen Einkaufsgewohnheiten dieses Mal ein bisschen umkrempeln:

Wir gehen bis Ostern nicht in die klassischen Lebensmittelgeschäfte, sondern besorgen unsere Bio-Lebensmittel beim Bio-Bauernladen, am Bio-Markt oder direkt beim Biohof.

Und auf unseren Social Media Kanälen nehmen wir euch dabei mit und versorgen euch mit Tipps und Tricks.

© Manuela Wilpernig

Aber wie starten?

Die Vorbereitung ist das A und O.

  • Im ersten Schritt kann es helfen, sich zu überlegen, welche Produkte fixer Bestandteil der eigenen Vorratskammer sind und auf welche Produkte man gar nicht verzichten kann und will.
  • Dabei sieht man außerdem auch gleich, welche Lebensmittel eher nur zur Zierde in den eigenen Regalen stehen und bei denen ein Verzicht nicht allzu schwerfällt.
  • Um den Überblick nicht gleich wieder zu verlieren, schreibt man sich die Lieblingsprodukte am besten gleich auf einen Zettel zusammen.
  • Mit dieser Liste im Hinterkopf kann man dann gedanklich die eigene Wohngegend abgrasen: welche Bio-Läden und Märkte gibt es in der Umgebung? Oder gibt es vielleicht sogar einen Biohof mit einem kleinen Hofladen?

Über unsere Biomap könnt ihr diese Einkaufsmöglichkeiten übrigens mit einem Klick finden:

Und außerdem: nichts muss, alles kann!

© Matthias Nester

Vielleicht möchtet ihr ja auch nur bestimmte Produkte in dieser Zeit ersetzen und zum Beispiel speziell auf Milch, Käse und Butter vom Bio-Bauernhof setzen, dafür den Rest aber weiterhin im gewohnten Geschäft kaufen?
Oder ihr tastet euch langsam an die Challenge heran und entscheidet euch bewusst öfter für das Bio-Produkt im Supermarkt. Die sind übrigens auch genauso hochwertig!
Uns geht es mit der Challenge aber einfach darum, eine gewisse Zeit neue Wege zu etablieren.

Seid ihr dabei?

Dann gebt uns ein Like auf unseren Social Media Kanälen. Gemeinsam macht so etwas ja immer gleich doppelt so viel Spaß!

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10.3.

Für jedes Event gewappnet:
Popcorn, Kürbiskerne, Chips in Bio-Qualität

Die nächste Feier steht an und die Chipslade ist leer?

Kein Grund gleich in den nächsten Supermarkt zu düsen.
Denn auch in den Bioläden gibt es ein riesiges Angebot an Kabbereien für die Party.

Die Klassiker wie Bio-Chips und Bio-Popcorn sind dabei oft von kleinen ProduzentInnen aus der Region. Von jedem schmecken sie ein bisschen anders: eine willkommene Abwechslung zu den Klassikern aus dem Handel.

Wer in der Fastenzeit auf körnige Alternativen setzen möchte, sollte unbedingt geröstete Sojabohnen oder Kürbiskerne probieren.

Und für die Naschkatzen sind schokolierte Früchte ein heißer Tipp. Die getrockneten Beeren lassen die ersten Frühlingsgefühle gleich noch stärker werden.

Die nähesten Adressen für Bio-Snacks findet man über die BIO AUSTRIA Biomap:


17.3.

Alternative Vermarktungsmöglichkeiten nutzen

Jede/r kennt den schnellen Sprung in den Supermarkt und kaum eine/r kann sich einen Alltag ohne diese Märkte vorstellen.

Geht das überhaupt?

Ja, das geht! Es gibt verschiedenste Vermarktungsformen, bei denen man ganz ohne Supermarkt auskommen kann.

Dazu zählt zum Beispiel das Konzept der Foodcoops.

Diese Kooperativen zur Lebensmittelversorgen basieren auf dem Prinzip: „Ich bin am Weg in den Bauernladen. Soll ich dir etwas mitnehmen?“

Nur, dass nicht nur eine Person gefragt wird, sondern ein System entwickelt wird, bei dem mehrere Personen innerhalb eines vorher festgelegten Zeitraums angeben können, was sie brauchen.

Es organisieren sich so also einige Haushalte zu einer Einkaufsgemeinschaft, die gemeinsam bei verschiedenen Biohöfen und AnbieterInnen aus der Region in regelmäßigen Abständen ihre Produkte beziehen. Die bestellten Lebensmittel kann man sich dann bei einer Verteilerstelle abholen.

© Manuela Wilpernig

Das macht das Einkaufen für beide Seiten leichter: Als KonsumentIn hat man ganz bequem eine größere Bandbreite an hochwertigen Bio-Produkten zur Auswahl und als LieferantIn muss man für dieselbe verkaufte Menge weniger Zeit kalkulieren.

Eine Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) ist etwas anders strukturiert. Dabei schließen sich mehrerer AbnehmerInnen und eine/r oder mehrere ErzeugerInnen zusammen, um die Verantwortung gemeinsam zu tragen. Dazu zahlen die KonsumentInnen am Anfang der Saison dem produzierenden Betrieb einen Betrag, mit dem er für die kommende Saison wirtschaften kann. Im Gegenzug bekommen die sogenannten ErnteteilerInnen regelmäßig frisches Obst und Gemüse.

Egal ob FoodCoop oder SoLaWi – von beiden gibt viele unterschiedliche Formen. Man passt sich mit dem Konzept an die Lebensumstände und Wünsche der TeilnehmerInnen an.


27.3.

Biologisch auch beim Blumenkauf

Die ersten grünen Frühjahrsboten

Was gibt es schöneres, als die ersten Blumen im Frühling?
Darauf muss man bei der Fasten-Challenge aber noch lange nicht verzichten!
Denn es gibt in Österreich mittlerweile viele AnbieterInnen von Blumen in Bio-Qualität.

Und das Beste?
Hier bekommt man wunderschöne, ausgefallene Blumen fernab von der Einheitsware.

Der Ostertisch kann sich so defintiv sehen und riechen lassen!


29.3.

Warum es Sinn macht saisonale Bio-Lebensmittel aus der Region zu kaufen

Lebensmittel entwickeln sich immer mehr zur Einheitsware, bei der man die Hersteller der Primärprodukte in den meisten Fällen gar nicht mehr nachvollziehen kann.
Kennt man die Geschichte von einem Lebensmittel, hat man einen anderen Bezug dazu. Man verwertet es gewissenhafter, entsorgt weniger davon und genießt es mehr.

Das ist aber weit nicht der einzige Grund, auf bio, regional und saisonal zu setzen.

Denn auch die mittlerweile allseits bekannten CO2-Emissionen können so im Handumdrehen reduziert werden.

Wieso genau?

Bio bedeutet gleichzeitig einen Verzicht auf chemisch-synthetischen Pflanzenschutz- und Düngemittel. Diese werden unter hohem Energieaufwand hergestellt. Gleichzeitig emittieren die Böden, auf denen dieser künstliche Stickstoffdünger ausgebracht wird, das Treibhausgas Lachgas. Die Emissionen werden bei Bio somit stark begrenzt. Gleichzeitig wird in der Tierhaltung mit einer geringen Besatzdichte (in der Fachsprache spricht man von Großvieheinheiten GVE pro Fläche, also meistens Hektar ha) der Boden geschont. Der Fokus in der Bio-Landwirtschaft liegt besonders auf dem Erhalt von gesundem Boden und Humus liegt. Weil ein solcher mehr Kohlenstoff speichern kann, verbessert sich die Klimabilanz von Bio gleich noch einmal.

Wann die Zucchini Saison hat? Es ist ganz normal, die Antwort nicht genau zu kennen, findet man sie doch gleichermaßen zu Ostern, Weihnachten und Erntedank im Regal.
Da kann man schnell übersehen, dass so gut wie kein Gemüse oder Obst innerhalb einer Region das ganze Jahr über geerntet werden kann. Das heißt aber nicht, dass man in der kälteren Jahreszeit darauf verzichten muss. Wird es draußen zapfig, schlägt die Stunde vom Wintergemüse. Von Kohlpflanzen , über Lauch bis zu winterhartem Salat: der Garten hat also auch mit Schneehaub gemüsetechnisch viel zu bieten.

So muss man nicht auf wärmere Anbauregionen ausweichen, sondern kann das ganze Jahr über beim Bio-Betrieb des Vertrauens auf regionale Qualität setzen und kann so gleich noch einmal ein paar Emissionen einsparen, die beim Transport anfallen.

bio + saisonal + regional ist also optimal!

FASTEN REZEPTE- Bio-Genuss Menü

Wir zeigen euch, wie man mit saisonalen und regionalen Produkten unserer Biobäuerinnen und Biobauern auch in der Fastenzeit eine tolles Frühlingsmenü zaubern kann.

Vorspeise – Frühlingskräutersuppe

© BIO AUSTRIA

Rezept für 4 Personen

  • 1 Zwiebel
  • 2 mittlere Erdäpfel
  • Öl zum Anbraten
  • 750 ml Gemüsefond
  • 2 Handvoll (ca. 100 g) Frühlingskräuter (Spinat, Bärlauch, Brennnessel, …)
  • 250 – 300 ml Schlagobers
  • Salz, Pfeffer
  • Sauerrahm, Sprossen zum Garnieren

Zubereitung:

Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Erdäpfel waschen, schälen und in nicht zu große Stücke schneiden. In einem mittelgroßen Topf Öl erhitzen und Zwiebel und Erdäpfel darin anbraten. Mit dem Fond ablöschen. Die Suppe etwa 20 min. zugedeckt köcheln lassen, bis die Erdäpfel gar sind. Die Kräuter nach Bedarf etwas zerkleinern und mit dem Schlagobers zur Suppe geben. Beides noch etwa 2 min. mitköcheln lassen. Die Suppe mit einem Pürierstab fein mixen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Falls die Suppe zu dick ist, einfach noch mit etwas Fond, Wasser oder Schlagobers verdünnen.

Die Suppe mit einem Klecks Sauerrahm, Brotchips oder Grünkohlchips und ev. ein paar selbst gezogenen Sprossen garnieren.

Variation: Die Hälfte des Schlagobers durch Sauerrahm ersetzen, das gibt der Suppe einen Frischekick.

Brotchips aus altem Brot

Zutaten:

  • Altes, aber noch nicht zu hartes Brot
  • Öl

Zubereitung:

Das Brot in etwa 3 mm dünne, gleichmäßige Scheiben schneiden (am besten mit einer Brotschneidemaschine). Ein Backblech mit Öl bestreichen, die Scheiben darauflegen und diese ebenfalls nochmals mit Öl bestreichen. Die Scheiben im Backrohr bei 180 °C Heißluft so lange backen, bis sie die gewünschte Bräunung haben und knusprig sind.

Grünkohlchips

Zutaten:

  • Grünkohl
  • Öl, Salz, ev. Pfeffer

Zuerst die Blätter vom Stunk trennen und bei den größeren Blättern ebenfalls die groben Stunkteile entfernen. Blätter waschen und gut trocknen lassen. Die Blätter in eine Schüssel geben und Öl sowie die Gewürze zugeben. Alles gut miteinander vermischen. Die Blätter auf ein mit Backpapier belegtes Blech verteilen und im Rohr bei 130 °C Heißluft backen. Die Dauer kommt ganz auf die Größe und Dicke der Blätter an. Normalerweise dauert es etwa 15 – 20 min., bis die Blätter knusprig sind.


Hauptspeise – zweierlei Krautrouladen

© BIO AUSTRIA

Rezept für 6 Personen

Variante Fleisch-Pilzfülle:

  • 250 g Kräuterseitlinge
  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Butter zum Anbraten
  • 250 g Faschiertes vom Rind
  • 50 g Semmelbrösel
  • 1 Ei
  • Salz, Pfeffer

Variante Einkornreis-Gemüsefülle:

  • ½ Stange Lauch
  • ca. 200 g Wurzelgemüse (wie Karotten, Petersilwurzel, Sellerie, Pastinake)
  • etwas Butter zum Anbraten
  • ca. 200 g gekochter Einkornreis (oder anderer Getreidereis)
  • 50 g geriebener Käse
  • 2 – 3 EL Topfen oder Frischkäse zum Binden

Für beide Varianten:

  • 1 Glas Tomatensauce (Füllmenge: ca. 500 ml)
  • 12 Krautblätter
  • Spagat zum Binden

Zubereitung:

Als erstes die Krautblätter in kochendem Salzwasser ca. 2 min. blanchieren, abgießen und die Blätter in sehr kaltem Wasser (am besten mit Eiswürfel versetzt) abschrecken. Durch das kalte Wasser bleibt die Farbe des Krauts schön erhalten.

Für die Fleisch-Pilzfülle die Zwiebel und die Kräuterseitlinge in feine Würfel schneiden und beides in Butter anrösten.

Anschließend alles mit dem Faschierten gut vermengen und mit Salz und Pfeffer würzen.

Für die Reis-Gemüsefülle den Lauch in Ringe schneiden und das Wurzelgemüse grob raspeln. Nun das Gemüse in einer beschichteten Pfanne mit etwas Butter solange anrösten, bis es bissfest ist.

Dann den Reis mit dem Gemüse, dem Käse und etwas Topfen oder Frischkäse verrühren.

Die Tomatensauce in eine Auflaufform leeren.

Nun die Krautblätter mit der glatten Seite eines Fleischklopfers vorsichtig klopfen. Die großen Blätter am Strunk entlang halbieren.

Die Füllung in Würstchenform auf die Krautblätter legen. Die Seiten so gut es geht einschlagen und die Blätter gemeinsam mit der Fülle einrollen. Mit einem Spagat zusammenbinden, sodass die Rouladen während des Kochens in Form bleiben.

Die Rouladen auf die Tomatensauce setzen und zugedeckt im Rohr bei 180 °C Heißluft etwa 30 – 40 min. garen.

Mit gekochten Erdäpfeln, Erdäpfelsalat oder Krautgemüse (aus dem übrig gebliebenen Kraut) genießen.


Nachspeise – Apfel-Beerencrumble

© BIO AUSTRIA

Rezept für 4 Personen

  • 130 g glattes Mehl
  • 130 g geriebene Hasel- oder Walnüsse
  • 100 g Butter
  • 100 g Zucker
  • 1 Prise Salz, etwas Zimt
  • ½ kg Äpfel
  • ½ kg tiefgekühlte Beeren nach Wahl (Brombeeren, Himbeeren, Heidelbeeren)

Zubereitung:

Die Butter in einem kleinen Topf zerlassen.

Anschließend alle Zutaten (außer den Marillen) so lange vermischen, bis die Masse krümelig ist.

Äpfel waschen, vierteln und vom Kerngehäuse befreien. Die Äpfel blättrig schneiden und in der Auflaufform verteilen. Die Beeren darauf streuen.

Nun die Streusel über dem Obst verteilen.

Das Crumble im Rohr bei 180°C Heißluft ca. 25 min. backen.

Brombeereis

Zutaten:

  • 400 g gefrorene Brombeeren
  • 4 EL Staubzucker (oder nach Belieben)
  • Schlagobers oder Naturjoghurt nach Bedarf

Zubereitung:

Früchte und Zucker in den Multizerkleinerer geben und solange mixen, bis die Früchte gut zerkleinert sind!

Dann nach und nach soviel Schlagobers oder Joghurt zugeben, bis die Konsistenz einem Eis gleicht. Nicht zu viel Flüssigkeit auf einmal zugeben, sonst wird das Eis schnell zu weich – schmeckt aber dann trotzdem noch super.

Das Eis sofort genießen!

Von der Menge her nur so viele Früchte nehmen, wie in den eigenen Multizerkleinerer passen!

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